Nachhaltigkeit
Sustainable Development Goals
Bei den Sustainable Development Goals (SDGs) handelt es sich um die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die 2015 im Rahmen der Agenda 2030 von allen 193 Staaten als Art „Weltzukunftsvertrag“ unterzeichnet wurden. Ziel der Agenda 2030 ist die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene – weltweit!
Mit diesem Vertrag soll allen Menschen ein Leben in Würde ermöglicht und die natürliche Lebensgrundlage dauerhaft bewahrt werden. Klimawandel, Armut und Hunger, Flucht und Migration sind Themen, die uns alle etwas angehen. Wir entscheiden, wie wir mit den Ressourcen und Schätzen der Natur umgehen. Unser Lebensstil und unsere Art zu wirtschaften haben unmittelbar Folgen – für uns, andere und zukünftige Generationen. Wir alle sind gefragt: Politik, Wirtschaft und jeder Einzelne von uns.
Diese Ziele verfolgen wir vorrangig
1. Keine Armut
- Bewerbung zur Zertifizierung „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ des Familienbündnis Osnabrück
- Flexible Arbeitszeitmodelle sowie umfangreiche MA-Benefits
- Spendenpatenschaften
(„Westfälische Friedenshilfe für Kinder“, terre des hommes;
Aktion „Weihnachts-Kinderwünsche“ der Bürgerstiftung Osnabrück,
KUKUK-Kulturpatenschaft
3. Gesundheit und Wohlergehen
- Re-Zertifizierung Barrierefreiheit in der OsnabrückHalle und kontinuierlicher
- Verbesserungsprozess
betriebliches - Gesundheitsmanagement
- Fahrradleasing für Mitarbeitende
12. Responsible Consumption and Production
- Projekte zur Abfallvermeidung & Recycling
- Förderung nachhaltiger Konsummuster (Nachhaltigkeitsfonds, Mehrweg-Kampagne)
- Erstellung eines Beschaffungsleitfadens
13. Climate Action
- Verminderung der CO²-Emissionen Bilanzierung nach GHG
- Kostenloses ÖPNV-Ticket im Stadtgebiet
- Ökostrom/ Erneuerbare Energien (z.B. Solar)
- Erstellung eines Leitfadens für nachhaltige Veranstaltungen
17. Partnerships for the Goals
- Netzwerke ausbauen und nachhaltige Entwicklung gemeinschaftlich vorantreiben (z.B. in AG „Klimaneutralität“ der städt. Beteiligungen, IHK-Netzwerktreffen „Nachhaltigkeit“, „Gastgeber Nachhaltigkeit – Wo stehen wir als Venue?“, GCB / EVVC, etc.)
- Fairpflichte
- Zusammenarbeit mit regionalen Künstler und Agenturen
- Soziale und ökologische Standards in Vergabeverfahren verankern
- Austausch mit externen Dienstleistenden und Überprüfung der Lieferkette (geplant)
- puq – Kreative Zwischennutzung freier Flächen in Osnabrück