Die Termine für 2025 stehen fest: Am 12. Juni, 10. Juli, 14. August, 11. September und 9. Oktober wird der Domvorplatz erneut zum Treffpunkt für Familien, Freundinnen und Freunde sowie Genießerinnen und Genießer. Rund 15 Marktstände präsentieren regionale Köstlichkeiten wie frisches Obst, Gemüse, Honig und Pralinen. Für den Verzehr vor Ort wird ebenfalls gesorgt: Im letzten Jahr gab es beispielsweise Reibekuchen und südamerikanische Snacks – auch in dieser Saison wird es kulinarische Highlights geben. Für die musikalische Begleitung sorgen lokale Künstlerinnen und Künstler, die mit Livemusik für eine besondere Atmosphäre sorgen.

„Die Idee, abends einen Markt vor dem Dom anzubieten, war zu gut, um sie nicht zu wiederholen", sagt Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. „Es war schön zu sehen, wie viele Menschen dort zusammenkamen - der Abendmarkt ist ein Gewinn für unsere Stadt". Die idyllische Kulisse vor dem Dom, kombiniert mit einem hochwertigen Angebot regionaler Produkte und einer entspannten Feierabendstimmung, machen den Abendmarkt einzigartig. Mit einem Glas Wein oder einer Tasse Kaffee können die Besuchenden die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen und gleichzeitig den regionalen Handel stärken. Alexander Illenseer, Geschäftsführer der Marketing Osnabrück GmbH, betont: „Wir danken dem Bischöflichen Stuhl herzlich, dass uns der Domvorplatz erneut für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt wird. Der historische Standort ist ein ganz besonderer Ort, der dem Abendmarkt seine einzigartige Atmosphäre verleiht.“

Interessierte Anbieterinnen und Anbieter, die den Abendmarkt bereichern möchten, können sich ab sofort für einen Standplatz bewerben. Alle notwendigen Informationen und das Bewerbungsformular sind auf der Website www.marketingosnabrueck.de/events/abendmarkt/ verfügbar. Die Bewerbungsfrist endet am Mittwoch, 19. Februar 2025. Die Teilnahmebedingungen sind ebenfalls online einsehbar.
Mit dem Abendmarkt etabliert die Marketing Osnabrück GmbH ein Format, das sowohl die Belebung der Innenstadt fördert als auch die regionale Wertschöpfung in den Mittelpunkt stellt. Alle Beteiligten freuen sich darauf, diesen Erfolg fortzusetzen.